Rezeptfreie Beruhigungsmittel in einer Online Apotheke kaufen
Unruhe, Nervosität und Hektik prägen bei vielen Menschen den täglichen Alltag. Die Betroffenen fühlen sich unwohl und unter Druck gesetzt. Sie können sich nicht entspannen und kommen auch abends nicht zur Ruhe, da der Körper und Geist dauerhaft überfordert ist. Die seelischen und körperlichen Stressreaktionen können nicht ganz vermieden werden. Um schlimme Spätfolgen zu vermeiden, sollte die nervöse Unruhe und die Schlafstörungen unbedingt behandelt werden. Da die stressbedingten Beschwerden individuell sind, somit muss auch individuell auf die persönliche Stressbehandlung reagiert werden.
Einige Tipps zum Stressabbau im Alltag
Wer im Alltag Stress abbaut, der kann auf Dauer auf Beruhigungsmittel verzichten. Eine Zeitlang ist die Einnahme unbedenklich, aber nach einer Weile sollte schon die Ursache bekämpft werden. Hilfreiche Tipps:
- Ruhepausen einplanen
- Ansprüche an sich selber herunterschrauben
- Tagespensum realistischer planen
- verschiedene Entspannungstechniken
- mehr Zeit für sich selber einplanen
- Regelmäßige Bewegungen an der frischen Luft
- Yoga und andere Entspannungsübungen
- Aromatherapien
Viele Beruhigungstabletten gibt es rezeptfrei zu kaufen
Rezeptfreie Beruhigungsmittel gibt es normalerweise in jeder Apotheke zu kaufen. Da es sich meistens um rein pflanzliche Medikamente handelt, gibt es viele Beruhigungstabletten in Apotheken und teilweise in Drogerien ohne Rezept zu kaufen. Die Auswahl an unterschiedlichen Beruhigungsmitteln ist groß. Wer sich nicht damit auskennt, der sollte sich genau beraten lassen. Wichtig ist natürlich die richtige Dosierung und wenn nötig eine begleitende Therapie.
Wirkung von Beruhigungsmitteln
Bei Angstzuständen und innerer Unruhe können Sedativa die Beschwerden lindern. Zusätzlich können sie die Ängste dauerhaft abbauen. Dies sollte aber nicht verwechselt werden mit einer Angstlösung, der sogenannten Anixiolyse. Ganz allgemein wirken Beruhigungsmittel schlaffördernd und sorgen bei einer höheren Dosierung zu einer kompletten Abschaltung der bewussten Wahrnehmung. Starke Beruhigungsmittel werden sogar Patienten vor OPs zur Vorbereitung gereicht, um bei den Betroffenen den Stress abzubauen. Trotzdem sind die Patienten noch ansprechbar und kommunikationsfähig.
Bei hohen Dosen oder bei starken Beruhigungsmitteln ist eine ständige Überwachung notwendig. Schließlich kann es hierbei zu einem unbeabsichtigten Verlust des Bewusstseins kommen. Auch die Reflexe, die Atmung und der Kreislauf müssen regelmäßig überwacht werden.
Baldrian, Hopfen und Johanniskraut wirken beruhigend
Pflanzliche Wirkstoffe sind häufig Johanniskraut und Passionsblumenextrakt. Diese Beruhigungsmittel gibt es rezeptfrei und sind die meist gekauftesten Produkte in Europa. Sie haben eine rein pflanzliche Basis und werden häufig als Antidepressivum eingesetzt. Durch den Einsatz von beiden Wirkstoffen wird die Wirkung des Medikaments noch verstärkt.
Andere Wirkstoffe wie Hopfen, Lavendel, Orangenblüte, Melisse oder Baldrian wirken sich ebenfalls positiv auf den Gemütszustand aus. Sie werden neben den Beruhigungstabletten auch gerne als Tee oder Duftöl verwendet.
Synthetische Beruhigungsmittel dürfen nicht bei Muskelschwäche, schweren Leberschäden, Schnarchen oder Bewegungs- und Koordinationsstörungen eingenommen werden. Natürlich dürfen diese Medikamente auch nicht eingenommen werden, wenn zusätzlich Alkohol konsumiert wird. Die Wirkung des eingenommen Mittels wäre in diesem Fall viel zu hoch und gesundheitsschädlich.
Nebenwirkung der rezeptfreien Beruhigungstabletten
Eine große Nebenwirkung ist, dass Beruhigungstabletten wie viele Medikamente abhängig machen können. Nebenwirkungen können je nach Art des Medikaments sehr unterschiedlich ausfallen. Auch die Dosierung und der Allgemeinzustand spielen eine große Rolle. Durch die Einnahme ist die Reaktionsfähigkeit stark eingeschränkt. Es darf kein Fahrzeug gefahren werden und auch gefährliche Maschinen dürfen nicht bedient werden. Die Wirkung bei vielen rezeptfreien Beruhigungstabletten hält bis zu 24 Stunden an.
Durch die Einnahme von starken Mitteln kann sich die Atmung verlangsamen, der Blutdruck fällt, es können Kopfschmerzen auftreten und der Betroffene kann sich unwohl, niedergeschlagen und benommen fühlen. In diesem Fall sollte die Dosierung vermindert werden oder auf ein anderes Medikament zurückgegriffen werden.
Abhängigkeit von beruhigenden Medikamenten
Wer nur eine kurze Zeit ein rezeptfreies Beruhigungsmedikament einnimmt, ist nicht gefährdet, sich von den Medikamenten abhängig zu machen. Bei einer längeren Einnahme oder bei einem missbräuchlichen Konsum kann es schnell zu einer Abhängigkeit kommen. Hauptursache ist die körperliche Abhängigkeit vom jeweiligen Medikament. Der Organismus gewöhnt sich an die regelmäßige Einnahme und die Beschwerden verstärken sich bei einer Nichteinnahme. Der Betroffene wirkt sichtlich nervös und unkonzentriert.
Häufig werden Beruhigungsmittel zweckentfremdet um die seelischen Empfindungen absichtlich herbeizurufen. Bei einem Missbrauch kommt es häufig zu einer Bewegungsstörung, verminderten Reaktionsfähigkeit, Aggressivität, verworrene Sprache, Gedächtnislücken, starkes Schlafbedürfnis oder verminderte Leistungsfähigkeit. In diesem Fall ist ein Arzt aufzusuchen, um den Körper vom Beruhigungsmedikament zu entwöhnen.